Tiergestützte Therapie
Ziel einer tiergestützten Therapie ist es, den Menschen zu motivieren sich zu öffnen und zu kommunizieren. Der Therapiehund kann eine große Hilfe sein.
Man hat erkannt wie wichtig der Umgang mit Tieren für kranke oder behinderte Menschen ist. In der tiergestützten Therapie liegt auch eine große Chance, Kinder und Jugendliche zu erreichen, die auf konventionelle Fördermethoden nicht mehr ansprechen.
Außerdem : was Therapeut*innen nicht gelingt, schaffen Tiere oft in Sekundenschnelle. Sie bringen Menschen zum Lachen, geben Mut und verloren geglaubte oder bisher nicht vorhandene Fähigkeiten stellen sich ein.
- Sprechfreude und Kommunikation entsteht
- Die Wahrnehmung wird in vielen Bereichen gefördert und verbessert
- Die Konzentrationsfähigkeit erhöht sich
- Selbstsicherheit und Verantwortungsgefühl stellen sich ein
- Koordinationsfähigkeiten werden trainiert
- Das Angstverhalten gegenüber Tieren wird abgebaut
- Lernen und akzeptieren von Regeln
- Ruhe und Entspannung kann sich einstellen
Es macht vielen Menschen einfach enorm viel Spaß, hierher zu kommen und die logopädischen Inhalte zu erlernen wenn der Hund mitmacht. Das Lernen geht schneller und die Klient*innen sind durchweg motivierter.
- Der Therapiehund hält sich nur in einem Raum auf, sodass für Allergiker*innen keine Gefahr besteht.
- Berta wird niemanden stören oder zu nahe kommen, der dies nicht möchte.